Mit Sway, eine Anwendung von Microsoft, kann man auf einfache Weise Geschichten erzählen, Präsentationen oder interaktive Berichte und vieles mehr erstellen. Konzipiert wurde die Digital-Storytelling als Webanwendung und als App. Microsoft bezeichnet Sway als „ausgefeilte, interaktive Leinwand zum Teilen von Ideen“.
Laut Microsoft ist Sway (sway.com) Teil der Office-Familie. Die App kann als Alternative zu PowerPoint genutzt werden.
Sway – das Handling ist sehr einfach.
Man kann auf dem webbasierten Tool Fotos, Grafiken, Videos, Texte, Audioclips, Karten oder Diagramme – also Multimedia-Inhalte – einfach hinzufügen und in die Story einbinden. Auch Excel-, Word und PowerPoint-Dateien können in eine Sway-Story integriert werden. PDFs wandelt das Tool sogar um oder schlägt Fotos und Grafiken aus dem Web vor.
Die Bildersuche innerhalb der Programmoberfläche wird durch die Bing-Anbindung ermöglicht Diese können ganz einfach mittels drag & drop auf die Storyline geschoben werden.
Sway Dashboard – Microsofts Storytelling-Tool
Tipp: Sway einfach mal machen lassen
Sway bietet vorgefertigte Templates an oder automatisch erstellte Layouts. Wer eine persönliche Gestaltung und Note in seine Sway-Story hineinbringen möchte, kann dies sehr schnell und leicht tun.
Wenn man das Tool einfach machen lässt, dann belohnt das Programm den Nutzer mit einer auf allen Devices flüssig ablaufenden Präsentation.
Hier ein Beispiel einer Sway-Story, die das Tool fast voll automatisch aus einer PDF und einem zusätzlich eingefügten Blogartikel erzeugt hat.
Arbeiten im Team ist möglich
Dabei kann auch gleichzeitig an einem Projekt gearbeitet werden. Das Resultat kann dann sowohl offline und dank responsive Design angepasst auf die unterschiedlichsten Endgeräten auch im Web präsentiert werden.
Vorteil: Mit Sway erstellte Stories lassen sich problemlos in Webseiten und E-Mails einbetten.
Habt ihr Sway auch schon einmal ausprobiert? Ich freue mich auf eure Beispiel und Erfahrungen.